


about padel
Padel? Noch nie gespielt? Dann wird’s Zeit!
Padel? Noch nie gespielt?
Dann wird’s Zeit!
„Padel ist das, was passiert, wenn Tennis ein bisschen cleverer wird. Ein Sport, der dich fordert, aber nicht überfordert. Der sozial ist, taktisch – und dabei verdammt ästhetisch.“
„Padel ist das, was passiert, wenn Tennis ein bisschen cleverer wird. Ein Sport, der dich fordert, aber nicht überfordert. Der sozial ist, taktisch – und dabei verdammt ästhetisch.“
„Padel ist das, was passiert, wenn Tennis ein bisschen cleverer wird. Ein Sport, der dich fordert, aber nicht überfordert. Der sozial ist, taktisch – und dabei verdammt ästhetisch.“
Discover
Padel
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Padel
All around padel
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Padel ist der Sport, der verbindet – einfach zu lernen, voller Action und immer mit guter Laune verbunden.
Schon nach den ersten Ballwechseln merkst du, warum er weltweit so schnell wächst:
weil wirklich jeder mitspielen kann.
Bei Padelnero geben wir diesem Spiel noch eine besondere Bühne: unsere schwarzen Courts, die nicht nur fürs Match gemacht sind, sondern für das ganze Erlebnis. Hier treffen Sport, Design und Community zusammen – und machen Padel zu mehr als nur einem Game.
Padel ist der Sport, der verbindet – einfach zu lernen, voller Action und immer mit guter Laune verbunden.
Schon nach den ersten Ballwechseln merkst du, warum er weltweit so schnell wächst:
weil wirklich jeder mitspielen kann.
Bei Padelnero geben wir diesem Spiel noch eine besondere Bühne: unsere schwarzen Courts, die nicht nur fürs Match gemacht sind, sondern für das ganze Erlebnis.
Hier treffen Sport, Design und Community zusammen – und machen Padel zu mehr als nur einem Game.
Warum
schwärmt
plötzlich jeder
von Padel?
Warum
schwärmt
plötzlich jeder
von Padel?
Padel.
Easy to play,
impossible
not to love.
Padel.
Easy to play,
impossible
not to love.
„Wer einmal
im Käfig
war, will nie
wieder raus.“
„Wer einmal
im Käfig
war, will nie
wieder raus.“
How to
play padel?
Ausrüstung
Regeln
Punkte Vergabe
Aufschlag
Court-Wände
How to
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Punkte Vergabe
Aufschlag
Court-Wände
01
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Punkte Vergabe
Aufschlag
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Punkte Vergabe
Aufschlag
Court-Wände






Einfach zu Starten
Schwer aufzuhören
Kein Bock auf lange Erklärungen?
Brauchst du nicht. Hier lernst du in zwei Minuten alles, was du wissen musst – den Rest holst du dir auf dem Court.
Schläger
Kein Bespannungschaos – das Padel-Racket ist kompakt, solide und mit kleinen Löchern versehen, um Luftwiderstand zu minimieren und dir maximale Kontrolle zu geben.
Kleidung
Kein Bespannungschaos – das Padel-Racket ist kompakt, solide und mit kleinen Löchern versehen, um Luftwiderstand zu minimieren und dir maximale Kontrolle zu geben.
Schuhe
Stabilität trifft Style: Spezielle Court-Schuhe bieten dir optimalen Grip, Knöchelhalt und sind robust genug für lange Rallies.
Bälle
Etwas kleiner und mit weniger Innendruck als Tennisbälle – so wird das Spiel kontrollierter, aber auch taktischer.
Klingt wie Tennis-
spielt sich ganz anders.
Gespielt wird immer im Doppel – auf einem Court von 20 x 10 m.
Der Ball darf über Bande (Wände & Gitter) gespielt werden – solange er vorher den Boden berührt.
Auch eigene Wände dürfen taktisch genutzt werden.
Das Gitter zählt nicht – wer es trifft, verliert den Punkt.
Volleys, Halbvolleys und Bande-Schläge sind erlaubt – beim Aufschlag jedoch nur nach dem Aufsprung.
Ein Match geht über 3 Sätze, wer 2 gewinnt, holt sich den Sieg.
Der Punkt geht an den Gegner, wenn der Ball zweimal aufspringt, ins Gitter geht, jemanden trifft oder ohne Bodenberührung die Wand berührt.
Punkte machen?
So geht’s.
Gezählt wird: 0 / 15 / 30 / 40 / Spiel.
Bei 40:40 braucht es zwei Punkte Vorsprung zum Gewinnen.
Ein Satz geht bis 6 Spiele – bei 5:5 auf 7 erweitern.
Bei 6:6: Tiebreak bis 7 Punkte, mit mindestens
2 Punkten Vorsprung.
Gespielt wird meist Best of 3 oder Best of 5 Sets.
tief starten-hoch hinaus.
Immer unter der Hüfte – kein Überkopf wie beim Tennis.
Der Ball wird zuerst auf den Boden geprellt, dann diagonal ins gegenüberliegende Aufschlagfeld gespielt.
Ein Netzroller ist gültig – solange der Ball korrekt im Feld landet.
Zwei Versuche sind erlaubt – wie bei Tennis.
die wände gehören dir- nutze sie!
Die Wände sind Teil des Spiels – und des Styles.
Der Ball darf nach Bodenkontakt die Wand berühren und bleibt im Spiel.
Du kannst sogar deine eigene Wand nutzen, um den Ball zurückzuspielen.
Wichtig: Zuerst muss der Ball den Boden berühren – sonst ist der Punkt verloren.
Beim Aufschlag zählt ein direkter Wandkontakt als Fehler.
Das Gitter auf deiner Seite ist tabu – trifft der Ball es, ist der Punkt weg.
Einfach zu Starten
Schwer aufzuhören
Kein Bock auf lange Erklärungen?
Brauchst du nicht. Hier lernst du in zwei Minuten alles, was du wissen musst – den Rest holst du dir auf dem Court.
Schläger
Kein Bespannungschaos – das Padel-Racket ist kompakt, solide und mit kleinen Löchern versehen, um Luftwiderstand zu minimieren und dir maximale Kontrolle zu geben.
Kleidung
Kein Bespannungschaos – das Padel-Racket ist kompakt, solide und mit kleinen Löchern versehen, um Luftwiderstand zu minimieren und dir maximale Kontrolle zu geben.
Schuhe
Stabilität trifft Style: Spezielle Court-Schuhe bieten dir optimalen Grip, Knöchelhalt und sind robust genug für lange Rallies.
Bälle
Etwas kleiner und mit weniger Innendruck als Tennisbälle – so wird das Spiel kontrollierter, aber auch taktischer.
Klingt wie Tennis-
spielt sich ganz anders.
Gespielt wird immer im Doppel – auf einem Court von 20 x 10 m.
Der Ball darf über Bande (Wände & Gitter) gespielt werden – solange er vorher den Boden berührt.
Auch eigene Wände dürfen taktisch genutzt werden.
Das Gitter zählt nicht – wer es trifft, verliert den Punkt.
Volleys, Halbvolleys und Bande-Schläge sind erlaubt – beim Aufschlag jedoch nur nach dem Aufsprung.
Ein Match geht über 3 Sätze, wer 2 gewinnt, holt sich den Sieg.
Der Punkt geht an den Gegner, wenn der Ball zweimal aufspringt, ins Gitter geht, jemanden trifft oder ohne Bodenberührung die Wand berührt.
Punkte machen?
So geht’s.
Gezählt wird: 0 / 15 / 30 / 40 / Spiel.
Bei 40:40 braucht es zwei Punkte Vorsprung zum Gewinnen.
Ein Satz geht bis 6 Spiele – bei 5:5 auf 7 erweitern.
Bei 6:6: Tiebreak bis 7 Punkte, mit mindestens
2 Punkten Vorsprung.
Gespielt wird meist Best of 3 oder Best of 5 Sets.
tief starten-hoch hinaus.
Immer unter der Hüfte – kein Überkopf wie beim Tennis.
Der Ball wird zuerst auf den Boden geprellt, dann diagonal ins gegenüberliegende Aufschlagfeld gespielt.
Ein Netzroller ist gültig – solange der Ball korrekt im Feld landet.
Zwei Versuche sind erlaubt – wie bei Tennis.
die wände gehören dir- nutze sie!
Die Wände sind Teil des Spiels – und des Styles.
Der Ball darf nach Bodenkontakt die Wand berühren und bleibt im Spiel.
Du kannst sogar deine eigene Wand nutzen, um den Ball zurückzuspielen.
Wichtig: Zuerst muss der Ball den Boden berühren – sonst ist der Punkt verloren.
Beim Aufschlag zählt ein direkter Wandkontakt als Fehler.
Das Gitter auf deiner Seite ist tabu – trifft der Ball es, ist der Punkt weg.
Einfach zu Starten
Schwer aufzuhören
Kein Bock auf lange Erklärungen?
Brauchst du nicht. Hier lernst du in zwei Minuten alles, was du wissen musst – den Rest holst du dir auf dem Court.
Schläger
Kein Bespannungschaos – das Padel-Racket ist kompakt, solide und mit kleinen Löchern versehen, um Luftwiderstand zu minimieren und dir maximale Kontrolle zu geben.
Kleidung
Kein Bespannungschaos – das Padel-Racket ist kompakt, solide und mit kleinen Löchern versehen, um Luftwiderstand zu minimieren und dir maximale Kontrolle zu geben.
Schuhe
Stabilität trifft Style: Spezielle Court-Schuhe bieten dir optimalen Grip, Knöchelhalt und sind robust genug für lange Rallies.
Bälle
Etwas kleiner und mit weniger Innendruck als Tennisbälle – so wird das Spiel kontrollierter, aber auch taktischer.
Klingt wie Tennis-
spielt sich ganz anders.
Gespielt wird immer im Doppel – auf einem Court von 20 x 10 m.
Der Ball darf über Bande (Wände & Gitter) gespielt werden – solange er vorher den Boden berührt.
Auch eigene Wände dürfen taktisch genutzt werden.
Das Gitter zählt nicht – wer es trifft, verliert den Punkt.
Volleys, Halbvolleys und Bande-Schläge sind erlaubt – beim Aufschlag jedoch nur nach dem Aufsprung.
Ein Match geht über 3 Sätze, wer 2 gewinnt, holt sich den Sieg.
Der Punkt geht an den Gegner, wenn der Ball zweimal aufspringt, ins Gitter geht, jemanden trifft oder ohne Bodenberührung die Wand berührt.
Punkte machen?
So geht’s.
Gezählt wird: 0 / 15 / 30 / 40 / Spiel.
Bei 40:40 braucht es zwei Punkte Vorsprung zum Gewinnen.
Ein Satz geht bis 6 Spiele – bei 5:5 auf 7 erweitern.
Bei 6:6: Tiebreak bis 7 Punkte, mit mindestens
2 Punkten Vorsprung.
Gespielt wird meist Best of 3 oder Best of 5 Sets.
tief starten-hoch hinaus.
Immer unter der Hüfte – kein Überkopf wie beim Tennis.
Der Ball wird zuerst auf den Boden geprellt, dann diagonal ins gegenüberliegende Aufschlagfeld gespielt.
Ein Netzroller ist gültig – solange der Ball korrekt im Feld landet.
Zwei Versuche sind erlaubt – wie bei Tennis.
die wände gehören dir- nutze sie!
Die Wände sind Teil des Spiels – und des Styles.
Der Ball darf nach Bodenkontakt die Wand berühren und bleibt im Spiel.
Du kannst sogar deine eigene Wand nutzen, um den Ball zurückzuspielen.
Wichtig: Zuerst muss der Ball den Boden berühren – sonst ist der Punkt verloren.
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01
01
Ready for
your first game?
Ready for
your
first game?
Wenn du bis hier gelesen hast, kennst du schon die Basics – und genau das reicht, um loszulegen. Jetzt musst du nur noch deinen Court reservieren, den Zugangscode nutzen und deine Crew mitbringen – und schon bist du bereit für dein erstes Match auf unseren schwarzen Courts!
Wenn du bis hier gelesen hast, kennst du schon die Basics – und genau das reicht, um loszulegen. Jetzt musst du nur noch deinen Court reservieren, den Zugangscode nutzen und deine Crew mitbringen – und schon bist du bereit für dein erstes Match auf unseren schwarzen Courts!
Wenn du bis hier gelesen hast, kennst du schon die Basics – und genau das reicht, um loszulegen. Jetzt musst du nur noch deinen Court reservieren, den Zugangscode nutzen und deine Crew mitbringen – und schon bist du bereit für dein erstes Match auf unseren schwarzen Courts!

© Padelnero | All Rights Reserved | Privacy Policy
Framer by Luigi Vitale.

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